COVID19 – AMU unterstützt Gemeinden

In dieser Zeit des Notstands haben wir uns entschieden, den Teilnehmern und Betreibern unserer Projekte beizustehen, die jeden Tag daran arbeiten, auf den Covid19-Notstand zu reagieren.

Heute werden die Wege der Stärkung lokaler Gemeinschaften zur Unterstützung ihrer Entwicklung flankiert von Nothilfemaßnahmen, um ihnen das Überleben der Pandemie zu ermöglichen. In vielen Situationen müssen wir auf den Mangel an Grundbedürfnissen reagieren, wie in Ecuador, oder auf die Lieferung von medizinischer Ausrüstung gegen Covid19 oder von Medikamenten zur Fortsetzung der Behandlung gegen Krebs oder andere Krankheiten, wie in Syrien. In anderen Situationen unterstützen wir Arbeiter und kleine Unternehmen, um zu überleben und ihre Aktivitäten umzuwandeln, wo dies möglich ist, wie zum Beispiel die Begleitung argentinischer Bauernhöfe in Richtung Online-Verkauf.

Die Armutssituation nimmt heute zu und wird sich in Zukunft noch weiter verschärfen, weil die Isolation zur Bekämpfung von Covid19 notwendig ist. Es gibt viel zu tun und die Unterstützung von allen wird noch wichtiger werden.

Dank Ihrer Beiträge und Ihrer Entscheidung für Gegenseitigkeit wird AMU in der Lage sein, die am stärksten gefährdeten Menschen und Gemeinschaften in der aktuellen Krisenzeit und auf dem hoffentlich bald beginnenden Weg der Erholung zu unterstützen.